Der Weihnachtsmann könnte 16 Millionen Tonnen CO2 einsparen, würde er die Geschenke mit dem Fernbus ausliefern Pressemitteilung vom 6. Dezember 2016
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Nürnberg, 6. Dezember 2016 – Die Polkappen sind am Schmelzen und auch die emsigen Elfen von CheckMyBus, der führenden Suchmaschine für Fernbusse, wollen ihren Teil zum Umweltschutz beitragen. Daher haben sie die Klimabilanz der alljährlichen weihnachtlichen Weltreise einmal genauer unter die Lupe genommen und sich dabei gefragt: Was würde passieren, wenn der Weihnachtsmann seine Rentiere einmal im Stall lassen und einfach auf den Fernbus umsteigen würde?

Wie jedes Jahr liefert der Weihnachtsmann auch in diesem Jahr wieder Geschenke an die Kinder in aller Welt aus, hinterlässt dabei jedoch einen beachtlichen CO2-Fußabdruck. Laut elfischen Berechnungen wird Santa Claus auf seiner 341 Millionen Kilometer langen Reise exakt 16.057.156,8 Tonnen CO2 in die Atmosphäre schleudern.

Die Missetäter bei Santas „Carbongeddon“ sind dabei hauptsächlich Rudolph und seine Gang. Einer Studie der Tromsø-Universität in Norwegen zufolge verursacht das Otto-Normal-Rentier etwa 49,9 Gramm Methan pro Tag. An Heiligabend dürfte der Wert allerdings beachtlich nach oben gehen, immerhin gilt es den Schlitten des Weihnachtsmanns zu ziehen, der nicht gerade leicht ist. Geht man davon aus, dass alle Kinder, die an den Weihnachtsmann glauben und das ganze Jahr über artig waren, ein reguläres Lego-Set mit einem Gewicht von etwa einem Kilo bekommen, wiegt der Schlitten am Ende rund 320.000 Tonnen – und dabei ist das Gewicht des Weihnachtsmanns selbst noch nicht einmal mit einberechnet!

Neben dem exorbitanten Gewicht darf natürlich auch die Geschwindigkeit nicht vernachlässigt werden. Immerhin wollen alle Kinder pünktlich zu Weihnachten ihre Geschenke. Um dies zu bewerkstelligen, müssen die Rentiere mit 11.000facher Schallgeschwindigkeit – also mit 14,1 Millionen km/h – unterwegs sein. Geht man jetzt auch noch davon aus, dass jedes Rentier in jedem der 1,5 Milliarden Haushalte eine Karotte bekommt und sich dies negativ auf deren Verdauungssystem auswirkt, dürfte nicht mehr viel von einer stillen Nacht übrigbleiben. Insgesamt stoßen die Rentiere bei diesem Szenario 77.564 Tonnen Methan aus. In Anbetracht dessen, dass Methan etwa 23mal schädlicher ist als CO2, ergibt sich ein Ausstoß von 1,79 Tonnen CO2 pro Rentier. Dies ergibt summa summarum eine Gesamtbilanz von 47 kg CO2 pro Kilometer – ein Wert, der dem Weihnachtsmann selbst einen Platz ganz oben auf der sogenannten „naughty list“ sichern dürfte.

Ganz im Gegensatz dazu sind Fernbusse eines der grünsten Transportmittel mit einem ungefähren Wert von 53,5 Gramm CO2 pro Kilometer. Santa würde also gut daran tun, seine eigene Vorbildfunktion noch einmal zu überdenken und einfach auf den Fernbus umzusteigen. Die CheckMyBus-Elfen geben allerdings zu, dass dies bei einer ungefähren Geschwindigkeit von 112 km/h (an Weihnachten sind die Autobahnen leer!) etwas länger dauern dürfte – genauer gesagt 364 Jahre oder umgerechnet 14,5 Generationen.

Würde der Weihnachtsmann aber auf den Fernbus umsteigen, würde er insgesamt rund 16 Millionen Tonnen CO2 – also nahezu den gesamten Emissionswert – einsparen. Dies entspräche der Menge an Kohlendioxid, die von 411 Millionen Weihnachtsbäumen gebunden wird. 411 Millionen Bäume entsprechen wiederum einer Fläche von 7770 km2, was etwa neunmal so groß ist wie Berlin. Dem ist noch nicht genug: Wenn Santa die Rentiere tatsächlich im Stall lassen würde, könnte er so auch die CO2-Bilanz von 8,3 Milliarden Kilo Kaffee aus Costa Rica kompensieren – eindeutig mehr Kaffee als die fleißigen CheckMyBus-Elfen trotz des Vorweihnachtsstresses trinken können.


Methodologie:

Um herauszufinden, wie groß Santas CO2-Fußabdruck tatsächlich ist, haben wir die Strecke seiner weihnachtlichen Weltreise (341 Millionen Kilometer) mit den CO2-Emissionen eines durchschnittlichen Rentiers bei einer Last von 320,000 Tonnen und mit einer Geschwindigkeit von 14,1 Millionen km/h multipliziert. Anschließend wurde der durchschnittliche CO2-Austoß eines Fernbusses (53,5 Gramm CO2) auf derselben Strecke als Vergleichswert herangezogen.


Über CheckMyBus

Die internationale Fernbus-Suchmaschine CheckMyBus zeigt in Echtzeit Fahrten und Preise in mehr als 60 Ländern. Mit mehr als 400 Busanbietern und Millionen von wöchentlichen Abfahrten haben die Kunden damit Zugang zu einem weltweiten virtuellen Busnetzwerk. Bustickets und weitere Informationen finden Sie auf www.checkmybus.de, auch als App für iOS, Android, Windows Phone verfügbar.


Pressekontakt:
CheckMyBus
Andreas Oswald
Karlstrasse 9
90403 Nürnberg
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